Alle Pflanzen aus denen ätherische Öle gewonnen werden, verfügen über viele gleiche, aber auch unterschiedliche Inhaltsstoffe. Ätherische Öle sind sogenannte Vielstoff-Systeme und bestehen aus bis zu 500 unterschiedlichen Wirkstoffen. Im Vergleich dazu handelt es sich bei synthetisch-schulmedizinischen Mitteln meist um einen einzigen Wirkstoff, also um Einstoff-Systeme.
Welche Aromaöle wir bei unseren Tieren heilbringend einsetzen, hängt natürlich von der jeweiligen Tierart ab.
Für die Anwendung am Tier ist natürlich die Qualität des anzuwendenden Öls mit am wichtigsten. Reine sichere Qualität ist für die Behandlung unerlässlich. Es kann sonst schnell zu Vergiftungen und Verbrennungen kommen. Zusätzliche Vorsicht ist auch bei Welpen, tragenden, kranken oder alten Tieren geboten.
Ätherische Öle können einzeln, aber auch in Kombination zur Anwendung kommen. Oft unterstützen sich die einzelnen Öle gegenseitig oder können sich, durch ihre unterschiedliche Inhaltsstoffe, gut ergänzen.
Die Anwendung am Tier erfolgt häufig über ein Gemisch unterschiedlicher ätherischer Öle, eine Anwendung von nur einem Öl ist in der Tierwelt die Ausnahme.
Die Öle werden in der Regel in Form von Kompressen, Einreibungen und vor allem auch Inhalation angewandt. Viele Aromaöle haben eine antimikrobielle entzündungs- und schmerzhemmende Wirkung.
Neben der direkten körperlichen Wirkung haben sehr viele Aromaöle auch deutliche psychische Wirkungen. Je nach Inhaltsstoffen sind sie beruhigend, harmonisierend, anregend, ausgleichend, stimmungsaufhellend oder auch vitalisierend.
„Düfte sind wie die Seelen der Blumen, man kann sie fühlen selbst im Reich der Schatten“ (chinesisches Sprichwort)
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